Peruanische Bio-Baumwolle

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      Obwohl alle Baumwollfasern bemerkenswert weich und flauschig sind, sind nicht alle Baumwollarten gleich. Peruanische Pima-Baumwolle ist eine luxuriöse Naturfaser, die auf dem Weltmarkt hoch geschätzt wird und qualitativ allen anderen überlegen ist.

      Die Peruaner kannten die Faser als „Gamuza“, was auf Spanisch „Wildleder“ bedeutet. Archäologen haben in Peru Fragmente von Pima-Baumwolle gefunden, die bis ins Jahr 3100 v. Chr. zurückreichen. Auch die Inkas bauten Pima-Baumwolle an und webten sie mit großem Erfolg sowohl für praktische als auch künstlerische Zwecke.

      Die meiste kommerzielle Baumwolle wird maschinell geerntet, aber diese Maschinen führen oft zu kratzigen Verunreinigungen, die die Glätte der Faser beeinträchtigen und einen unansehnlichen Gelbstich erzeugen. Peruanische Pima-Baumwolle wird vollständig von Hand gepflückt, was zu weniger Unvollkommenheiten und einer glatteren Oberfläche führt. Durch die Handpflückung entsteht außerdem ein reiner Weißton, der sich wunderbar färben lässt. Die Ernte von Hand ist außerdem umweltfreundlicher.

      Kleidung aus Pima-Baumwolle fühlt sich luxuriös auf der Haut an und ist gleichzeitig leicht und atmungsaktiv. Sie ist in vielen leuchtenden Farben erhältlich und ein vielseitiges, langlebiges Basic für die Garderobe.