Erfahren Sie mehr über Alpakas

Heute hat eine Welt, die sich um die Umwelt und ihre Nachhaltigkeit sorgt, die Möglichkeit, die Bedeutung von Alpakas und ihrer Faser kennenzulernen und zu verstehen.

Wir möchten das Konzept „WHY ALPACA“ vorstellen, das vielen Menschen den Beitrag der Alpakas zur Umwelt und ihrer Nachhaltigkeit verständlich macht.

Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften von Alpaka haben viele Luxusmarken die Faser für die Herstellung hochwertiger Modekleidung ausgewählt. Aber darüber hinaus hat das Tragen eines Alpaka-Kleidungsstücks eine tiefere Bedeutung.

Breites Produktangebot

Die Feinheit der Alpakafaser reicht von 18 Mikrometer bis über 35 Mikrometer, wodurch sich alles von extrem feinen und leichten Produkten bis hin zu dicken Decken mit hervorragender Wärmeleistung herstellen lässt.


Alpakafüße verursachen auf der Weide keinen Schaden.

Im Gegensatz zu Ziegen und Schafen, deren scharfe Hufe Weide und Boden beschädigen, haben Alpakas zwei Zehen mit Zehennägeln an der Oberseite und ein weiches Polster an der Unterseite jedes Fußes, wodurch ihre Auswirkungen auf das Weideland minimiert werden. Mit anderen Worten: Das Grassystem wird von Alpakas nicht gestört, sodass der Boden und ihr Lebensraum intakt bleiben.

Alpakas nutzen weder Land noch Wasser, das für die Nahrungsmittelproduktion vorgesehen ist.

Der natürliche Lebensraum der Alpakas liegt etwa 3.800 Meter über dem Meeresspiegel. In dieser Höhe ist die Wasserversorgung natürlich und das Land ist im Allgemeinen nicht für die Landwirtschaft geeignet. Dies macht Alpakas umweltfreundlicher als alle anderen faserproduzierenden Nutztiere, die oft erheblich zu schwerwiegenden Umweltproblemen beitragen. Auch pflanzliche Fasern stellen ein Problem für die Umwelt dar. In Australien werden beispielsweise 2.830 Liter Wasser benötigt, um 1 kg Baumwolle zu produzieren.

Alpakas gehen behutsam mit der Erde um

Die Effizienz der Alpakas ist besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass sie viel weniger Nahrung benötigen als die meisten anderen faserproduzierenden Nutztiere. Kaschmirziegen beispielsweise benötigen mindestens die doppelte Menge an trockenem Gras wie Alpakas , um 1 kg saubere Fasern zu produzieren.